Gärten ohne Bewirtschafter jetzt gesucht ! Blühende Bergstraße: Grundstücksbörse boomt Die Grundstückbörse des Projekts „Blühende Bergstraße“ boomt. Momentan muss das Projektteam...
Natur & Umwelt
Weinheim: Der Burgpfad ist aufgeräumt
Weinheim. Es gibt ja in Corona-Zeiten nicht viele Orte, an denen man Erholung suchen und finden kann. Der Weinheimer Wald ist definitiv ein solcher Ort. Der wildromantischste Weg...
Auffallend viele Dürrständer im Wald
Forstbranche vor großen Aufgaben I Während unsere Gesellschaft die Covid-19-Pandemie bekämpft, hat unser Wald schwer mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen. Nach den...
Auch vor dem Wald macht Corona nicht halt
Forstbranche vor großen Aufgaben II Das Corona-Virus macht auch vor der Forstwirtschaft nicht halt. Vom weltweiten Zusammenbruch der Märkte und Lieferketten sind auch...
Stadtgärtner haben an einigen Straßen und Wegen Blumenwiesen gesät, die jetzt zu blühen beginnen – Erklärvideo zur „Weinheimer Kiste“ online
In Weinheim brummt’s Weinheim. Die Corona-Krise hat vieles lahmgelegt. Aber für die Natur gibt es keinen „Lockdown“. Das Amt für Klimaschutz und Grünflächen der Stadt hat vor...
Primärenergieverbrauch 2018 leicht gesunken
Erneuerbare Energien und Kernenergie legten zu Der Primärenergieverbrauch lag 2018 in Baden-Württemberg nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes 0,5 % unter...
Leitfaden weist auf Beschränkungen und Empfehlungen für Kleingärtner und Landwirte hin
Pflanzen können Schwermetalle anreichern Nach über 2.000 Jahre Bergbau in Wiesloch und den umgebenden Gemarkungen liegen großflächig erhöhte Schadstoffgehalte in den Böden...
Eidechsen: Bestand in Heidelberg erhöht sich stetig
Entlang der Ausgleichsflächen auf Reptilien achten Seitdem die Temperaturen steigen, sieht man sie wieder regelmäßig: die Eidechsen, die in den Trockenmauern unterhalb der...
Kreisforstamt: Sonnenschein und hohe Temperaturen führen zu starker Waldbrandgefahr – beim Waldbesuch ist deshalb unbedingt das Waldbrandrandrisiko beachten
„Die frühsommerlichen Temperaturen und der Sonnenschein in den Ostertagen laden gerade in Zeiten von Corona-Beschränkungen viele Menschen zum Waldspaziergang ein. Doch es gibt...
Mannheim: Danke! Bäume und Bänke als Spenden für den Bürgerpark
Auch in diesem Jahr sind wieder viele Spenden aus der Bevölkerung für den Bürgerpark eingegangen – gespendet wurden 39 Bäume mit 300 Euro pro Baum und und fünf Bänke, die jeweils...
„Weinheimer Kiste“ soll die Gärten zum Blühen bringen – Stadt sucht Schaugarten
Gegen den Schotter im Garten Weinheim. Schon im vergangenen Jahr ist die Stadt Weinheim mit blühenden Blumenwiesen und einem guten Beispiel vorangegangen, jetzt wendet sich das...
Die Summe seiner Bäume…. Der internationale Tag der Wälder am 21. März 2020 fand wenige mediale Beachtung Unsere gesamte Gesellschaft steht derzeit vor absolut herausfordernden Aufgaben. Auch abseits der Corona-Pandemie sind gesellschaftlich wichtige und zukunftsrelevante Entscheidungen zu fällen und umzusetzen. Ursprünglich hatte ForstBW, seit 1.1.2020 größter Waldbesitzer Baden-Württembergs, landesweit Pflanzaktionen unter Mithilfe der Bevölkerung initiieren wollen: die durch Trockensommer, Borkenkäfer und Stürme entstandenen Kahlflächen in unseren Wäldern müssen teilweise wieder aufgeforstet werden. Staatliche Forstwirte unterbrechen in den kommenden Wochen die Aufarbeitung des Sturmholzes, um junge Bäume zu pflanzen. Das Zeitfenster dafür ist kurz: zwischen dem Auftauen der Böden und dem Austreiben der Jungpflanzen müssen diese in die Erde, damit ein Anwachsen gut gelingt. In diesem Frühjahr werden allein im Forstbezirk Odenwald gut 15.500 Bäume zwölf verschiedener Arten gesetzt. Douglasien, Eichen und Lärchen sollen neben anderen Baumarten helfen, unsere Wälder klimastabiler zu machen. „Unsere moderne Waldwirtschaft im Land setzt auf artenreiche und gut strukturierte Mischwälder. Waldbesitzer und Forstleute arbeiten schon heute an den Wäldern der Zukunft. Dabei wird die Vielfalt von waldtypischen Arten gestärkt und die Wälder fit für den Klimawandel gemacht“, betonte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am 20. März in Stuttgart. Was heißt überhaupt „klimastabiler Wald“? Angestrebt wird ein Wald, in dem auch in Zukunft noch Bäume wachsen, die mit dem künftigen Klima klarkommen. Baumarten also, die mehr Trockenheit ertragen und weniger anfällig sind für Borkenkäfer oder schädliche Pilze. „Vielfalt streut das Risiko“ ist eine der Maßgaben. Wenn verschiedene Baumarten in einem Wald wachsen, dann steigt die Chance, dass Arten dabei sind, die auch in einer unsicheren Klimazukunft bestehen. Der hiesige Forstbezirk setzt nach wie vor vor allem auf den Einsatz heimischer Baumarten. Exoten wie Tulpenbäume kommen nur in besonderen Fällen zum Einsatz. Revierleiter Rüdiger Dehn plant in seinem Forstrevier Neckarberg Testanbauten mit je 100 Tulpenbäumen bzw. Hemlocktannen. Damit führt er die Tradition seines Reviervorgängers fort. Das Wissen über das Wuchsverhalten und die Integrationsmöglichkeiten fremder Baumarten in unsere heimischen Waldgesellschaften ist in vielen Fällen sehr begrenzt. Durch dokumentierte Probeanbauten erhoffen sich Wissenschaftler und Forstpraktiker wichtige Erkenntnisse für den Waldbau der Zukunft. Dies aber braucht mehrere Jahrzehnte Zeit, weswegen die Forstwirtschaft gegenwärtig auf eine breite Palette an Maßnahmen zur weiteren Stabilisierung unserer Wälder zurückgreift. Denn der Wald ist wesentlich mehr als die Summe seiner Bäume. „Am Tag des Waldes wird auf die vielfältigen Funktionen der Wälder für die Gesellschaft aufmerksam gemacht. Unser Wald ist Rohstofflieferant, Klimaschützer, Erholungsstätte für die Menschen und Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten. Wälder sorgen für gute Luft und sauberes Wasser“, sagte der Minister mit Blick auf den 21. März. Im Augenblick ist der Wald wohl vor allem Eines: der ideale Aufenthaltsort für uns, um die gegenwärtig geltenden Ausgangsbeschränkungen auszugleichen.
Die Summe seiner Bäume…. Der internationale Tag der Wälder am 21. März 2020 fand wenige mediale Beachtung Unsere gesamte Gesellschaft steht derzeit vor absolut...
Weheim: Gutes Klima für den Umweltschutz
Im Weinheimer Rathaus werden in einem neuen Amt Kräfte gebündelt für die ökologischen Zukunftsaufgaben Weinheim. Vor der Corona-Krise war es das Mega-Thema in Verwaltung und...
Earth Hour: Zeichen für den Klimaschutz: eine Stunde ohne Licht in Heidelberg
Heidelberg beteiligte sich wieder an der ,,WWF-Earth Hour‘‘ Eine Stunde lang blieben die Lichter an zahlreichen Orten in der ganzen Welt am Samstag, 28. März 2020, aus:...
Die größte Klimaschutzaktion der Welt: Heidelberg schaltet wieder ab bei der ,,WWF-Earth Hour 2020‘‘
An zahlreichen Orten in der ganzen Welt gehen am Samstag, 28. März 2020, für eine Stunde lang die Lichter aus – und Heidelberg macht mit. Die Stadt beteiligt sich zum zehnten Mal...
Landesnaturschutzpreis 2020 ausgeschrieben
Bewerbungen bis zum 1. August möglich „Neu geschaffen! Naturschätze von Menschenhand“ – unter diesem Motto ist in diesem Jahr der Landesnaturschutzpreis ausgeschrieben. Bis zum...
Earth Hour: Für mehr Klimaschutz in Deutschland und weltweit, für den Artenschutz und für den Schutz der Biologischen Vielfalt
Überall geht das Licht aus – damit allen ein Licht aufgeht Am 28. März ist es wieder soweit: Um 20.30 Uhr Ortszeit machen Millionen Menschen, Städte und Wahrzeichen auf der...
Das Kreisforstamt informiert: Pilzerkrankung macht Einschlag von Eschen notwendig
Das sogenannte „Eschentriebsterben“ macht dieser wichtigen Baumart massiv zu schaffen: tote junge Eschen, ältere Eschen mit absterbenden Kronen und umstürzende Altbäume sind die...
Junge Bergahorne für den Apfelskopf….
...wurden im Rahmen der Pflanzaktion „Gut verwurzelt in Baden-Württemberg“ gesetzt Im Forstrevier Kameralwald Süd können am Samstag, den 21. März 2020 tatkräftige...
Kreisforstamt beteiligt sich an Bruchsaler Laubwertholz-Submission
Gebote noch bis zum 18. März möglich Das Kreisforstamt des Rhein-Neckar-Kreises beteiligt sich auch im Jahr 2020 an der traditionellen Bruchsaler Laubwertholz-Submission....
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