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Mannheim: Lameygarten und Lauersche Gärten in den Quadraten R 7 und M 6 laden seit heute wieder zum Verweilen und Spielen ein

20. Mai 2020 | Gesellschaft, Leitartikel, Mannheim, Natur & Umwelt

Stadt Mannheim. Alle Foto: Thomas Tröster

Lameygarten und Lauersche Gärten in den Quadraten R 7 und M 6 laden seit heute wieder zum Verweilen und Spielen ein. In etwa einem Jahr Bauzeit wurden die beiden Innenstadtgärten saniert und aufgewertet. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen und die beiden Gärten zeigen sich neu gestaltet und mit deutlich gestiegener Aufenthaltsqualität.

Auf den insgesamt knapp 14.500 Quadratmetern wurden Teile der Bepflanzung und Wege erneuert. Alte, dichte Gehölzstrukturen wurden aufgelockert und durch dekorative, artenreiche Pflanzkonzepte ersetzt. Die Parks sind nun besser zugänglich, transparenter und heller. Außerdem wurden die Spielplätze in den beiden Grünanlagen komplett erneuert. Es wurden neue Bänke und Müllbehälter eingebaut und die Skulptur „Springendes Fohlen“ von Renée Sintenis im Lameygarten restauriert, wo gleichzeitig ein neuer Sitzbereich entstanden ist. In den Lauerschen Gärten wurden die Zugänge freigestellt und mit neuen Pflanzkübeln aufgewertet. Insgesamt wurden neun neue Bäume gepflanzt.

Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Bürgermeisterin Felicitas Kubala waren heute in beiden Gärten, um sich das Ergebnis anzusehen. „Die Parks werten mit ihrer neuen Aufenthaltsqualität die Innenstadt auf, das war uns ein wichtiges Anliegen“, sagte Dr. Kurz. „Grünanlagen und Parks sind ein wichtiger Teil der Aufenthalts- und Lebensqualität. Ihre Bedeutung ist gerade jetzt überdeutlich geworden. Die Innenstadtgärten haben Bedeutung für alle, die in den Quadraten wohnen, arbeiten, einkaufen oder ein Geschäft betreiben.“

Bürgermeisterin Felicitas Kubala richtete den Blick auf die sanierten Spielplätze und die neue Bepflanzung. „Gerade in der Innenstadt brauchen Kinder ein gutes Spielangebot. Deshalb freut es mich, dass die beiden Spielplätze grunderneuert wurden und jetzt nach langer Schließung wieder genutzt werden können. Auch ökologisch gesehen sind die Parks sehr wertvoll, denn in der dicht bebauten Innenstadt bieten sie vielen Tierarten einen Lebensraum und tragen zu einem ausgeglichenen Klima vor allem bei hohen Sommertemperaturen bei.“

Die Sanierung der Innenstadtgärten hat der Gemeinderat im Dezember 2017 im Rahmen der Haushaltsberatungen beschlossen. Die Kosten für die Aufwertung der beiden Parks lagen bei rund 700.000 Euro.

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