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Ausgaben der Kriegsopferfürsorge gehen weiter zurück

22. November 2019 | Metropolregion, Politik

Baden-Württemberg: Größter Anteil geht an die Hinterbliebenen

Nach Angaben des Statistischen Landesamtes beliefen sich die Bruttoausgaben für Leistungen der Kriegsopferfürsorge 2018 in Baden‑Württemberg auf 40,7 Mill. Euro. Dies entspricht einem Rückgang von 5,2 % bzw. 2,2 Mill. Euro gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 20161.

Den größten Anteil daran (68,2 %) haben die Hilfen in besonderen Lebenslagen mit 27,8 Mill. Euro. Große Bedeutung kommt zudem der Hilfe zur Pflege mit 9,6 Mill. Euro und einem Anteil von 23,6 % zu. Beide Leistungsarten werden überwiegend den Hinterbliebenen und nicht den Beschädigten selbst gewährt.

Weitere Leistungsarten sind zum Beispiel die Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt (1,6 Mill. Euro), Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (413 252 Euro) oder die Hilfe zur Weiterführung des Haushalts (130 350 Euro).

Am Ende des Jahres 2018 erhielten 2 061 Personen laufende Leistungen aus der Kriegsopferfürsorge. Im Vergleich zu 2016 reduzierte sich damit die Anzahl um 16,6 % bzw. 410 Personen. Hilfe in besonderen Lebenslagen haben 1 221 Personen (59,2 %) erhalten, Hilfe zur Pflege 501 Personen (24,3 %). Von den Empfängern laufender Leistungen erhielten 233 Personen (11,3 %) Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt.

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