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Jobs for future in Mannheim: „Wie ich nicht werde, was ich nicht bin – net so äfach!“

31. Januar 2020 | Bildung, Leitartikel, Mannheim, Stellenmarkt

Kabarettist Arnim Töpel bei der Eröffnungsveranstaltung der Messe Jobs for Future am Donnerstag, 13. Februar, um 11 Uhr in der Maimarkthalle Mannheim – Eintritt frei

 

Die Tore zur Jobs for Future öffnen am Donnerstag, 13. Februar, um 10 Uhr. Dann können Besucherinnen und Besuchern sich bei über 330 Ausstellern in der Maimarkthalle die neuesten Infos und die besten Tipps rund um die Themen Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung holen und sich von den Profis persönlich beraten lassen.

 

Eröffnet wird die Messe um 11 Uhr im Info-Forum I der Maimarkthalle von Mannheims Bildungsbürgermeister Dirk Grunert. Dann heißt es Bühne frei für den Kabarettisten Arnim Töpel, der auf unterhaltsam-nachdenkliche Weise in die Bildungs- und Berufewahl einstimmt: „Wie ich nicht werde, was ich nicht bin – net so äfach!“

 

Sein beruflicher Werdegang ist alles andere als geradlinig: Arnim Töpel ist gelernter Rechtsanwalt, war zehn Jahre Radiomoderator im Südwestfunk Baden-Baden und steht seit nunmehr 20 Jahren beruflich auf der Bühne. In seinen Soloprogrammen (rechtzeitig gehen, Sex ist keine Lösung, Newa de Kapp, Masterbabbler) beschäftigt er sich nicht mit der aktuellen Tagespolitik, sondern mit grundsätzlichen Fragen menschlichen Daseins, was ihm den Ruf des Bluesdenkers mit feinem Humor und den Deutschen Kleinkunstpreis eingebracht hat. Die Themen Bildung und Beruf sind schon deshalb für ihn von besonderem Interesse, weil er Vater zweier Söhne ist: Welche Ausbildung sichert dauerhaft ein auskömmliches Leben? Welche Berufe haben Zukunft? Wie wird das Leben aussehen in 10, 20, 50 Jahren? Was wird aus dem schönen elterlichen Ziel „Du sollst es einmal besser haben!“ Am Ende noch mehr Urlaub, noch mehr Obst und Gemüse, noch mehr Beziehungen?

 

In einer Zeit zwischen Unsicherheit und Selbstüberschätzung, in einer Welt, in der grenzenlose Mobilität und Flexibilität gefordert sind, hält es der überzeugte Kurpfälzer Töpel erst recht und besonders gern mit der Mundart. Sie hilft beim Menschsein, meint er, denn sie erdet. Und bleiben bei allen noch so dramatischen Veränderungen die großen menschlichen Themen nicht letztlich doch immer die gleichen? Für Arnim Töpel bringt Kurpfälzisch eine entscheidende, zeitlose Frage unnachahmlich auf den Punkt: „Wemm gheaschn du?“

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