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Ludwigshafen: Gestaltung der Zukunft

22. November 2019 | Kultur, Ludwigshafen

Stipendiatinnen und Stipendiaten des Künstlerhauses Schloss Balmoral und des Landes Rheinland-Pfalz 2018/19

23. November 2019 bis 19. Januar 2020 – Kunstverein Ludwigshafen und Ernst-Bloch-Zentrum

»Die Zukunft ist keine sauber von der Gegenwart abgelöste Utopie: die Zukunft hat schon begonnen.« Robert Jungk

Was sind die individuellen und gesellschaftlichen Themenfelder der Zukunft? Welche Chancen eröffnen sich? Welche Kritik gibt es? Wovon bedürfen wir mehr? Was fehlt? Was ist überflüssig? Wovon können wir träumen? Worauf können wir uns freuen? Was ist (un‑)möglich? Das Künstlerhaus Schloss Balmoral hat diese aktuelle Debatte aufgegriffen Künstler*innen aus aller Welt eingeladen, sich im Jahr 2018 mit dem Thema »Gestaltung der Zukunft. Wie wollen wir leben, lieben und arbeiten?« auseinanderzusetzen.

Der Kunstverein Ludwigshafen und das Ernst-Bloch-Zentrum präsentieren in einer Ausstellungskooperation die Werke der Stipendiat*innen des Künstlerhauses Schloss Balmoral, die sich konkret auf das Jahresthema »Gestaltung der Zukunft« beworben haben, sowie Arbeiten der Stipendiat*innen des Landes Rheinland-Pfalz, die in ihrer Themenwahl frei waren. Künstler*innen mit Bezug zu Rheinland-Pfalz erhielten Auslandsstipendien für New York (Residency Unlimited) und Paris (Cité Internationale des Arts), für das Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf in Brandenburg, ein Austauschstipendium

 

mit Südkorea (Goyang Art Studio Seoul) sowie zwei Projektstipendien. Auch in ihren Arbeiten lassen sich Anknüpfungspunkte an zentrale Fragestellungen des Jahresthemas »Gestaltung der Zukunft« finden.

 

Mithilfe unterschiedlicher Medien und Künste wie Malerei, Skulptur, Performance, Video, Fotografie, Zeichnung, Objekt und Installation greifen die Kunstschaffenden eine Vielzahl von Themen auf: mögliche Formen des Zusammenlebens, das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine, den Umgang mit Krankheit und Tod, Mobilität, die Veränderung von Arbeit, die Erschließung von neuen Räumen. Die künstlerischen Ergebnisse changieren spielerisch zwischen konkreten Bildfindungen und abstrakten Denkfiguren. Sie alle münden in die grundlegende Frage, wie der umfassende Wandel unserer Epoche das gegenwärtige und zukünftige Menschsein prägt und transformiert.

Die Präsentation aller Stipendiat*innen des Jahrgangs 2018/19 wurde in den historischen Räumen des Arp Museums Bahnhof Rolandseck gezeigt und war anschließend im Forum Alte Post in Pirmasens zu sehen. Der Kunstverein Ludwigshafen und das Ernst-Bloch-Zentrum kommen als dritte Station dieser besonderen Kooperation hinzu.

 

Zum Inhalt der Ausstellung

 

»Die künstlerischen Arbeiten konfrontieren uns zwar mit konkreten, zum Teil vertrauten Themen. In ihrer Formensprache und Materialität beanspruchen sie jedoch eine Wirklichkeit,

die sich jenseits dessen befindet, was wir täglich in den Nachrichten sehen oder lesen können.« Lotte Dinse, Kuratorin Künstlerhaus Schloss Balmoral

 

 

 

 

Zukunftshaltungen

Zwei gegensätzliche emotionale und körperliche Haltungen zur Zukunft werden über die Arbeiten von Till Wyler von Ballmoos und Ruth Hutter erfahrbar gemacht. In dem Video After the Future beschäftigt sich Till Wyler von Ballmoos mit der Frage, wie feststehende Funktionen und Bedeutungen von Räumen aufgebrochen und umgedeutet werden können. Den Versuch, mit dem eigenen Körper buchstäblich durch die Wand zu gehen, choreografiert er als ambivalentes Zusammenspiel aus Rebellion, Hoffnung, Schmerz und Verzweiflung. Der entworfene Körper in Ruth Hutters Bodything 10 hat kein Gesicht und lässt hinter der Figur weniger ein individuelles Schicksal, denn einen globaleren Zustand anklingen. Im heutigen Diskurs über soziale Ungleichheit und Armut ist immer wieder vom sozialen Abgehängt-Sein die Rede. Dafür stehen die schlaff herabbaumelnden Arme und Beine im dunklen Nichts.
Zwischen Energie und Passivität symbolisieren die beiden inszenierten Körper Ohnmacht und Kontrollverlust gegenüber der Gestaltung der Zukunft.

 

Zwischen Mensch und Maschine |

Die neuesten Erfindungen der IT- und High-Tech-Industrie prophezeien die Lösung all unserer Probleme und versprechen, unser Leben immer weiter zu optimieren. Die Videoskulptur Prediction Cycle (Magic Triangle) von Nelmarie du Preez thematisiert diese fanatische Technikgläubigkeit. Das Dreieck in der Mitte zeigt ein Video mit Ausschnitten aus »Zukunftspredigten« verschiedener Visionäre, verbildlicht als Auge der Vorsehung. Die Rotation des Dreiecks ist durch ein Fußpedal auf dem Boden kontrollierbar, und macht somit deutlich, welche greifbaren Wirkungen unser Handeln haben kann.

Geht man einige Schritte weiter in die Zukunft, stellt man sich die Frage was von unserem eigentlichen Selbst übrig bleibt, wenn das menschliche Bewusstsein durch technische Eingriffe manipuliert werden kann. Soyoung Kim hat während ihres

 

Aufenthaltes im Künstlerhaus mehrere Arbeiten entwickelt, die sich mit der Bedeutung von Erinnerungen beschäftigen. In ihrer großformatigen Zeichnung Making a Circle und im Video Franken Island entwirft Kim die Idee eines synthetischen Bewusstseins, das sich aus Erinnerungen, Geschichten und Vorstellungen aus verschiedenen Kontexten zusammensetzt.
Den Zusammenhang zwischen Technikoptimismus, Identität und Körper thematisiert auch die Künstlerin Laura Eckert in der Serie Phaces. Ob die in steinernen Behältern ruhenden Köpfe auf ihr ‚Mind-Uploading‘ warten oder bereits mit einer technischen Erweiterung ausgestattet sind, ist beides vorstellbar. In einem ähnlich ambivalenten Zustand befindet sich auch die lebensgroße, stehende Holzfigur Penthesilea_chthulucene. Mit ihrer künstlichen Extension in Form eines überdimensionierten  Armes wirkt sie ebenfalls wie ein posthumanes Wesen, irgendwo zwischen Cyborg und Amazone, Mann und Frau, Mensch und Maschine.

 

Wir-Kultur

The liveloveworkCollection initiierte eine Reihe von Plattformen als Bühne für gemeinsames Leben, Lieben und Arbeiten. Diese Reihe startete mit The Ballroom (Amsterdam) parallel und in Verbindung mit The Lab (Trier). Das von den beiden Projekten genutzte Material zur Konstruktion der Bühnen wurde dann für die nächsten beiden Plattformen The Satellite (Amsterdam) und The Lighthouse (Bad Ems) weiter verwendet. The Lighthouse war eine über Monate gewachsene architektonische Konstruktion, die sich aus freiwilligen Spenden von Nachbarn und Freunden zusammensetzte. Das Werk dockte wie ein Satellit an der Außenfassade des Künstlerhauses in Bad Ems an und diente als Plattform für Begegnungen und  Austausch. Das Konstrukt wurde zum Ende des Projekts in verschiedene Teile zerlegt, die auch wieder in neue Formen integriert wurden. Aus einem Teil entstanden Leuchtobjekte, die im Rahmen von The Garage Sale (Bad Ems) erworben werden konnten. Aus dem Rest der

 

 

Konstruktion entstand The Container. Die darin integrierten Bildschirme zeigen das (audio)visuelle Archiv von diversen Zusammenkünften und Aktionen, die an verschiedenen Plattformen zum Leben, Lieben und  Arbeiten, stattgefunden haben.

Das »Kollektiv« ist ebenfalls ein zentrales Element in den Arbeiten von Gregory Olympio. Der Künstler veranschaulicht in der Bildreihe Futurs dîners, dass Herkunft, kulturelle Identität, religiöse und politische Anschauungen sich nicht zwangsläufig durch äußerliche Aspekte wie Hautfarbe und Kleidung zuordnen lassen. Aufschluss darüber ergibt sich erst im Austausch miteinander, im Überwinden von Vorurteilen und im Versuch, sich gegenseitig zu verstehen. Nicht das einzelne Individuum wird hier ins Bild gesetzt, sondern die Idee einer Wir-Kultur.

Kulturelle Vielfalt hat dabei auch Parallelen zur ökologischen Vielfalt in Bezug auf unterschiedliche Konstellationen. Florian Graf zeigt mit Bio Diversity (Triptych) und Blooming, Flying, Standing unterschiedliche Figuren, die sich allein aus der Variation dreier Formen ergeben, und die theoretisch unendlichen Möglichkeiten der Natur versinnbildlichen. Die kontrastvolle Ausführung der Arbeiten als einerseits architektonische Betonskulpturen im Außenraum und andererseits als verspielte Kleinplastiken im Innenraum verweist nicht nur auf die unterschiedlichen Funktionen der Objekte, sondern stellt zudem unterschiedliche Wahrnehmungs- und Erfahrungsmöglichkeiten zur Disposition.

 

Irritation und Krankheit

Während ihres Aufenthaltes in Paris setzte sich Lisa Marie Schmitt mit dem Stendhal-Syndrom auseinander. Ausgangspunkt ihres Kurzfilms Voyage pathologique sind die Studien der Psychoanalytikerin Graziella Magherini, die psychotische Symptome wie Wahnvorstellungen und Wahrnehmungsstörungen behandelte, welche bei Florenz-Reisenden durch Besuche in Kirchen und Museen ausgelöst

 

 

wurden. Schmitts Film erzählt in sechs Sequenzen von verschiedenen Fallbeispielen. Die unterschiedlichen Charaktere und individuellen Problematiken übersetzt die Künstlerin in poetische, teils humorvolle Bilder.

Auch bei Andrea Éva Győri geht es um die Verarbeitung eines Krankheitsbildes. In ihren Zeichnungen und Videos beschäftigt sich die Künstlerin mit den körperlichen und seelischen Folgen ihrer Krebserkrankung. In dem Video NULLBREASTCHEST RITUAL führt sie gemeinsam mit ihrer Mutter ein Ritual aus, das dazu dient Abschied zu nehmen, Dankbarkeit auszudrücken und einen positiven Ausgang der Krankheit zu beschwören. Während des Stipendienaufenthaltes im Künstlerhaus entwickelte Győri den Film CHESTMASSAGE, der zeitlich nach der Mastektomie ansetzt. Die Künstlerin inszeniert darin eine Auseinander­setzung zwischen Mutter und Tochter über Schönheit, Weiblichkeit und Identität.

Zum Ende der Ausstellung werden die Themen Wiederholung und Reproduktion wieder in den Vordergrund gerückt. Diesmal auf eine irritierende Weise, sodass sich hier in gewisser Weise auch ein Bezug zu den Krankheitsbildern herstellen lässt. In seiner Installation The End Of The Story Is Not Written Yet thematisiert Konstantin Voit, wie Paris auf Ansichtskarten virtuell konstruiert wird und wie diese Darstellungen durch ihre wiederholte Produktion und Verbreitung die kollektive Wahrnehmung der Stadt prägen. Während seines Aufenthaltes in Paris sammelte der Künstler über 10 000 Postkarten, die er nach verschiedenen Gesichtspunkten anordnete und kategorisierte. Eine Auswahl davon wird in der Ausstellung präsentiert. Die Komposition beruht ähnlich wie bei seiner Malerei (PDU: Eiffelturm, 5-teilige Serie) auf der Montage vorgefundener Elemente und Bilder, die er einer Schablone aus dem 19. Jahrhundert entnimmt.

 

Sinnliche Endlosigkeit

Eine Zeitenwende definiert sich in Wiederholungen und Schematisierungen, die oft in eine abstraktere Wahrnehmung

 

 

der Welt münden. Max Rufs dreiteilige Serie Volumen und Kapazität zeigt räumliche Strukturen eines Ortes, verbunden mit der materiellen Plastizität der Farbe. Der Standpunkt definiert dabei unsere Wahrnehmung des Bildes. Auch bei Rieke Köster bilden konkrete Räume und alltägliche Situationen Ausgangspunkte ihres künstlerischen Schaffens. Mithilfe druckgrafischer Methoden, temporärer Interventionen und präzise eingesetzter Materialien erforscht die Künstlerin in ihrer Serie Feld 1 – 5 das ambivalente Zusammenspiel von Dauer und Vergänglichkeit, Wiederholung und Einmaligkeit, Veränderung und Kontinuität.

Bei der Rauminstallation Local Fittings von Björn Kühn werden die Besucher aufgefordert, die Holzobjekte zu benutzen sowie unterschiedliche Bewegungsabläufe auszuführen, indem sie über ein Touchscreen Handlungsanweisungen erhalten. Die Installation referiert auf die sogenannte Psychotechnik – die Anpassung des Menschen an die Arbeitsbedingungen durch rationales Handeln und Erziehung.

Aufgrund seines grundsätzlich philosophischen Welt- und Kunstverständnisses wird der Balmoral-Stipendiat René Hüls gleich mehrere seiner Arbeiten in den Räumlichkeiten des Ernst-Bloch-Zentrums präsentieren. Der Bildhauer, 1973 in Lörrach geboren, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und an der Kunstakademie Düsseldorf. Ein wichtiger Ausgangspunkt seiner künstlerischen Praxis ist die langjährige Tätigkeit als Musiker und DJ sowie seine Auseinandersetzung mit Detroit-Techno. Seine Werke sind Zeugnisse ge-sellschaftlich-kultureller Umbrüche: Sie reflektieren sowohl die Ära eines Zusammenbruchs als auch den Anbruch einer neuen Zeit, mit der wir noch nicht umzugehen wissen. Hüls‘ Objekte sensibilisieren uns für die unscharfen Ränder und Schnittstellen der Gegenwart und richten unseren Blick – ganz im Sinne Ernst Blochs – in eine möglichst „gute Zukunft“. Mit seiner düsteren Soundskulptur Industrie Instrumente etwa wirft er die Frage auf, ob wir vor einem Neubeginn stehen oder ob die Geschichte sich

 

 

stets wiederholt. Abstrakte Formen und minimalistische Strenge charakterisieren seine Werke. Im Zusammenspiel von Material, Farbe und Sound entsteht ein technoides Konstrukt, eine Art Mahnmal, das dem Publikum eine eindeutige Botschaft vermittelt: »Du musst dein Leben ändern!«  

 

Ausstellende Künstler*innen (in alphabetischer Reihenfolge)
Laura Eckert, Florian Graf, Andrea Eva Györi, René Hüls, Ruth Hutter, The liveloveworkCollection, Soyoung Kim, Rieke Köster, Björn Kühn, Gregory Olympio, Nelmarie du Preez, Max Ruf, Lisa Marie Schmitt, Konstantin Voit, Till Wyler von Ballmoos

 

Kuratorinnen: Lotte Dinse, Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Künstlerhaus Schloss Balmoral, Barbara Auer, Direktorin Kunstverein Ludwigshafen, Dr. Pamela Pachl, Kuratorin und Kunsthistorikerin, Ernst-Bloch-Zentrum.

 

Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, herausgegeben von Oliver Kornhoff, (18 Euro, Salon Verlag).

 

 

Kunstverein Ludwigshafen:

Der Kunstverein Ludwigshafen versteht sich als Plattform und Experimentierfeld für zeitgenössische Kunst; seine Aufgaben liegen in der Präsentation und Vermittlung regionaler, überregionaler und internationaler künstlerischer Positionen. Neben den Medien Malerei und Skulptur bilden Fotografie, Videokunst und Installation einen besonderen Schwerpunkt des Ausstellungsprogramms.

 

Ernst-Bloch-Zentrum:

Das Ernst-Bloch-Zentrum der Stadt Ludwigshafen ist als Kultur- und Wissenschaftsinstitut an der Schnittstelle zwischen Politik, Künsten und Philosophie sowie den gesellschaftlichen Vermittlungsebenen tätig. Mit dem dreigliedrigen Konzept Archiv, Ausstellung und Kulturprogramm ist es sowohl Forschungsstelle

 

 

als auch Ort für einen öffentlichen Diskurs. Auf einer transdisziplinären Basis werden die Entwicklung von konkret-utopischen Szenarien gefördert und kritische Fragen sowohl zu aktuellen Problematiken als auch zu Zukunftsthemen gestellt. Ausgangspunkt ist Leben und Werk von Ernst Bloch.

 

Die Ausstellung wird am Freitag, 22. November, um 19 Uhr durch gemeinsame Feierlichkeiten eröffnet. Der erste Teil der Vernissage findet in den Räumlichkeiten des Ernst-Bloch-Zentrums, Walzmühlstraße 63, statt, im Anschluss wird die Ausstellung im Kunstverein Ludwigshafen, Bürgermeister-Reichert-Haus, Bismarckstraße 44-48, eröffnet.

Zur Eröffnung sprechen Staatssekretär Dr. Denis Alt, Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Cornelia Reifenberg, Bürgermeisterin Stadt Ludwigshafen am Rhein, Barbara Auer, Direktorin des Kunstvereins Ludwigshafen am Rhein, Lotte Dinse, Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Künstlerhauses Schloss Balmoral, Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, und Prof. Dr. Immacolata Amodeo, Direktorin des Ernst-Bloch-Zentrums.

Die Veranstaltenden danken der BASF SE, der GAG Ludwigshafen, der Sparkasse Vorderpfalz und der Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum für ihre Unterstützung.

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