Am Montagabend, 10. November, kam es gegen 19:40 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einer Straßenbahn, bei dem ein Sachschaden von rund 58.000 Euro entstand.
Ein 47-jähriger VW-Fahrer war in Richtung der Haltestelle Bonifatiuskirche unterwegs, als die Reifenkontrollleuchte seines Fahrzeugs aufblinkte. Um den Reifendruck zu überprüfen, hielt er kurz vor der Haltestelle an und fuhr leicht zur Seite – die Fahrerseite seines Autos stand dabei jedoch noch auf den Straßenbahngleisen.
Zur selben Zeit befuhr ein 26-jähriger Straßenbahnfahrer die Friedrich-Ebert-Straße in gleicher Richtung. Trotz einer sofort eingeleiteten Gefahrenbremsung konnte er den Zusammenstoß mit dem VW nicht mehr verhindern.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. In der Straßenbahn befanden sich zum Unfallzeitpunkt keine Fahrgäste. Für die Unfallaufnahme musste die Bahnstrecke von 19:39 bis 20:10 Uhr gesperrt werden.
Der entstandene Gesamtschaden wird auf etwa 58.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge blieben fahrbereit und konnten ihre Fahrt nach Abschluss der Maßnahmen fortsetzen. Mit der Unfallaufnahme war der Verkehrsdienst Mannheim betraut.












