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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim

6. Dezember 2019 | Polizei

21-Jähriger wegen Verdachts des Totschlags einstweilig untergebracht; dringend tatverdächtig, weitere Gewalttat begangen zu haben

Wie bereits mit Mitteilung vom 28.11.2019 berichtet, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg ein 21-jähriger Mann der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt. Diese ordnete die einstweilige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Der Deutsche steht im dringenden Tatverdacht, seine 58-jährige Mutter am Wochenende des 23./24. November 2019 in ihrer Wohnung im Heidelberger Stadtteil Rohrbach erstochen zu haben. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4453593)

Im Zuge der weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und der Staatsanwaltschaft Heidelberg konnte der 21-Jährige als Tatverdächtiger einer weiteren Gewalttat in Heidelberg ermittelt werden. Er gilt als dringend verdächtig, im März dieses Jahres ein versuchtes Tötungsdelikt in Heidelberg zum Nachteil einer jungen Frau begangen zu haben. Die damals 28-Jährige wurde am frühen Morgen des 13. März 2019 von einem ihr bislang unbekannten Mann in der Poststraße in Heidelberg angegriffen. Der Täter hatte sie geschlagen und gewürgt und wurde durch Passanten an der weiteren Tatausführung gehindert. Das Opfer wurde dabei leicht verletzt. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und die Staatsanwaltschaft Heidelberg hatten die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4217316)

Der 21-Jährige hat auch diese Tat eingeräumt. Zudem führen Spuren, die nach der Tat durch Beamte der Kriminaltechnik gesichert worden waren, ebenfalls zum 21-Jährigen als Täter.

Die Umstände, Hintergründe und ein mögliches Motiv der Tat sind Bestandteile der weiteren Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft.

Quelle: Polizeipräsidium Mannheim


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in unserer Rubrik: Blaulicht

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