Am Montagabend gegen 22:40 Uhr machte eine Hundebesitzerin im Rhein-Neckar-Kreis eine ungewöhnliche Entdeckung während des Gassigehens. Ihr Hund nahm in der Straße Westend einen Gegenstand ins Maul, den die Besitzerin sofort entfernte. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen verdächtigen Fleischbrocken handelte. Die Frau alarmierte daraufhin die Polizei, die den Fund aufnahm und das Umfeld überprüfte. Bei der anschließenden Absuche konnten keine weiteren Auffälligkeiten festgestellt werden.
Polizei warnt Hundebesitzer
Der Gesundheitszustand des Hundes blieb nach dem Vorfall unauffällig. Das Polizeipräsidium Mannheim empfiehlt dennoch allen Hundebesitzern, genau zu beobachten, was ihre Tiere aufnehmen. Verdächtige Funde sollten umgehend der Polizei gemeldet werden, um mögliche Gefahren für Mensch und Tier zu vermeiden. Solche Vorsichtsmaßnahmen seien besonders wichtig, da manipulierte Nahrungsmittel in der Vergangenheit bereits zu gesundheitlichen Schäden bei Tieren geführt haben.