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Aktuelle Nachrichten und Berichte aus Mannheim und Ludwigshafen

Mannheim: Welcome to PLANET EARS

12. September 2019 | Freizeit, Konzerte, Leitartikel, Mannheim, Veranstaltungen

Freiraum für weltweite Gegenwartskultur
12.- 22. September Mannheim

©Shkoon

Finnischer Afrobeat? Oriental Slow House? Shamstep?! Willkommen auf PLANET EARS! Je weiter man vordringt, desto überwältigender wird der Reichtum an ungeahnten Hörerlebnissen – Klänge, die weit über das hinausgehen, was üblicherweise als „Weltmusik“ vermarktet wird – jung, experimentell und am Puls der Zeit. In sieben Spielstätten in und rund um die Alte Feuerwache Mannheim öffnet PLANET EARS von 12. bis 22. September mit 16 Konzerten (fünf open air & bei freiem Eintritt) und zwei Symposien einen Freiraum für weltweite Gegenwartskultur.

PLANET EARS ist eine Plattform für spannende, progressive Entwicklungen der globalen Musikszene. Und so werden zahlreiche musikalische Gäste aus dem internationalen Ausland ihren Weg nach Mannheim finden, wobei in dieser ersten Aufgabe der Schwerpunkt auf der arabischen Welt liegt. Auch einige kreative Mannheimer Köpfe, die mittlerweile anderswo leben und arbeiten, kommen für PLANET EARS zurück an ihre ehemalige Wirkungsstätte. Und durch die reiche, lokale Musikszene ist der Mannheimer Mikrokosmos der Weltkulturen ebenfalls stark vertreten.

PLANET EARS: IDEE

Wie entsteht finnischer Afrobeat? Wonach klingt Oriental Slow House? Und was bitte ist Shamstep?! Klingt freie Improvisation in Beirut anders als in Mannheim? Wo liegt der Unterschied zwischen Global Music und globalized music? Das sind nur einige Beispiele dafür, wohin die Reise mit PLANET EARS gehen kann. Je weiter man vordringt, desto überwältigender wird der Reichtum: ein Planet voller ungeahnter Hörerlebnisse – Klänge, die weit über das hinausgehen, was hierzulande üblicherweise als „Weltmusik“ vermarktet wird – jung, experimentell und am Puls der Zeit. Die traditionellen und geographischen Bezüge dieser Musik sind oft nur noch zu erahnen. Das macht sie schwerer zuzuordnen und gleichzeitig noch spannender. Wer sich auf die Suche nach neuen musikalischen Impulsen und Inspirationen begibt, der wird zunächst auch einigen Fragezeichen – und noch mehr neuen Welten – begegnen.

PLANET EARS: WARUM MANNHEIM

Mit PLANET EARS feiert ein deutschlandweit einmaliges Veranstaltungskonzept seine Premiere in Mannheim. Dass die Idee zu PLANET EARS ausgerechnet hier entstand, ist kein Zufall. Mannheim ist nicht nur UNESCO City of Music, sondern zeichnet sich zudem durch eine außergewöhnlich vielfältige Stadtgesellschaft aus. Wie wichtig der kulturelle Austausch für ein tolerantes und respektvolles Zusammenleben ist, weiß man hier all zu gut. Sind es nicht häufig die Begegnungen mit der Musik, dem Tanz, der Sprache oder der Geschichte eines anderen Landes, die das Interesse wecken und erste Hemmschwellen abbauen? Umso bedeutender ist es, die Vielfalt der Kulturen in ihrer ganzen Fülle erfahrbar zu machen.

PLANET EARS: PROGRAMM

PLANET EARS ist eine Plattform für spannende, progressive Entwicklungen der globalen Musikszene. Und so werden zahlreiche musikalische Gäste aus dem internationalen Ausland ihren Weg nach Mannheim finden, wobei in dieser ersten Aufgabe der Schwerpunkt auf der arabischen Welt liegt. Auch einige kreative Mannheimer Köpfe, die mittlerweile anderswo leben und arbeiten, kommen für PLANET EARS zurück an ihre ehemalige Wirkungsstätte. Und durch die reiche, lokale Musikszene ist der Mannheimer Mikrokosmos der Weltkulturen ebenfalls stark vertreten.

©Shkoon

PROGRAMM: INTERNATIONALE GÄSTE

· 47SOUL (Palästina)

47SOUL ist eine der angesagtesten Bands aus dem Nahen Osten. Von den USA und Jordanien aus haben die vier Musiker palästinensischer Abstammung erst die arabische Welt und dann auch die europäischen Underground-Clubs erobert, nicht zuletzt durch ihr Musikvideo zu „Intro to Shamstep“ (10 Millionen YouTube-Aufrufe). Shamstep? Yes! Eine Mischung aus treibenden Dubstep-Beats, arabischem Dabke-Tanz und analogen Synthesizer-Sounds. Dazu kommen Jahrhunderte alte arabische Melodien aus den Straßen der Region „Bilad Al-Sham“ sowie englischer und arabischer Gesang und Rap – Shamstep eben.

Samstag, 14. September 2019 auf der Neckarwiese (Kurpfalzbrücke) beim PLANET EARS Open-Air
Beginn 17.00 Uhr // Eintritt frei

· JIMI TENOR (Finnland)

JIMI TENOR gilt als extravagantes Multitalent und experimentell erfahrener Elektronik-Kauz. Zu seinem Künstlernamen inspirierten ihn Jimmy Osmond und sein Tenor-Saxophon. Die unendliche Vielfalt der Metropolen dieser Welt brachte ihn erst zu Techno, später zu Jazz und Afrobeat. TENORs jüngstes Album „Order of Nothingness“ zeichnet die enorme Energie ghanaischer Highlife-Rhythmen aus, die von einer gehörigen Prise „krautigem“ Cosmic-Jazz überzogen werden – das Ergebnis nennt er kurz „Kraut-Life“ und das groovt gewaltig!

Donnerstag, 12. September 2019 im Klub Feuerwache
Einlass 19.00 Uhr / Beginn 20.00 Uhr // VVK 8 € (zzgl. Gebühren) / AK 10 €

· LEKHFA (Ägypten)

Maryam Saleh, Tamer Abu Ghazaleh und Maurice Louca sind etablierte Solokünstler der alternativen arabischen Musikszene und haben v.a. in Ägypten amtliche Solokarrieren hingelegt. In der Musik ihrer gemeinsamen Band LEKFHA kommen Shaabi, Psychedelia und Pop mit dem Einsatz von Instrumenten wie Slide-Gitarren, Oud, Buzuq und Beat-Loops und dem Wechselspiel der fesselnden Stimmen von Maryam Saleh und Tamer Abu Ghazaleh zu einem aufregenden, unverwechselbaren Sound zusammen.

Samstag, 21. September 2019 in der Alten Feuerwache
Einlass 20.00 Uhr / Beginn 21.00 Uhr // VVK 10 € (zzgl. Gebühren) / AK 12 €

· MOURTAFA3 1000 (Libanon)

MOURTAFA3 1000 nennt sich das neue Projekt des Impro-Gitarristen SHARIF SEHNAOUI, Gründer des legendären Irtijal-Festivals für improvisierte Musik in Beirut, der pulsierenden Hauptstadt des Libanon. Zusammen mit seiner Band und dem Klang der sowohl traditionell gespielten als auch elektronisch verarbeiteten Buzuk, einem arabischen Saiteninstrument aus der Oud-Familie, entsteht eine einzigartige elektro-akustische Soundlandschaft.

Samstag, 21. September 2019 im Studio Feuerwache
Einlass 18.00 Uhr / Beginn 19.00 Uhr // VVK 8 € (zzgl. Gebühren) / AK 10 €

· OUM live (Marokko)

Die marokkanische Sängerin OUM verfolgt einen modernen Fusion-Ansatz, aber nicht indem sie ihre Musik in einen modernen Pop-Sound kleidet, sondern indem sie ihre marokkanischen Wurzeln auf sehr stimmige Weise mit Elementen der spanischen Musikkultur verbindet. Daraus entsteht eine leuchtend-warme Musik mit Nuancen aus Soul und Jazz. Die Orchestrierung bleibt akustisch, aber zum ersten Mal in ihrer Arbeit umhüllen auch elektronische Klänge OUMs Lieder.

Sonntag, 22. September 2019 in der Alten Feuerwache
Einlass 19.00 Uhr / Beginn 20.00 Uhr // VVK 15 € (zzgl. Steuern)

· RABIH BEAINI (Libanon / Deutschland)

Der im Libanon geborene Berliner Produzent und DJ Rabih Beaini garantiert in seinen außergewöhnlich experimentellen DJ-Sets überraschende Momente abseits des gewohnten „four-to-the-flour“ und versetzt weltweit Tänzer in schwindelige Begeisterung.

Samstag, 21. September 2019 in der Kaprowbar im zeitraumexit
Einlass / Beginn 23.00 Uhr // Abendkasse 5 €

· SHKOON (Syrien, Deutschland)

Thorben Beeken und Ameen Khayer haben sich 2015 in einer Hamburger WG kennengelernt und dank der Mitbewohnerin mit Gitarre zusammen Musik gemacht. Mit Piano, Violine, Synthesizern, Percussion und Gesang bauten die beiden als SHKOON einen einzigartigen Sound auf, den sie selbst als „Oriental Slow House“ bezeichnen. Bei ihren Live-Sets bringen sie orientalische Melodien mit okzidentaler Elektronik zu einer satten transnationalen klanglichen Atmosphäre zusammen.

Samstag, 14. September 2019 im Klub Feuerwache
Einlass / Beginn 22.00 Uhr // Abendkasse 8 €

· YEK alias MOHAMMAD REZA MORTAZAVI und BURNT FRIEDMAN (Iran / Deutschland)

Der iranische Perkussionist Mohammad Reza Mortazavi und das Kölner Elektronik-Urgestein Burnt Friedman sind zusammen YEK. Während Mortazavi als einer der weltbesten Tombak-Spieler gilt, hat Friedman seinen festen Platz in der experimentellen Szene für elektronische Musik erarbeitet. Als YEK verbinden sich Mortazavi und Friedman auf dem Terrain ungerader, zyklischer Rhythmen, die die Grundlage ihrer gleichermaßen zarten und extatischen Trance-Kunstmusik bilden.

Freitag, 13. September 2019 in der Alten Feuerwache
Einlass 19.00 Uhr / Beginn 20.00 Uhr // VVK 12 € (zzgl. Gebühren) / AK 15 €

PROGRAMM: EHEMALIGE MANNHEIMER/INNEN

· ELIAS AGOGO (Montréal)

Egal ob African Funk, Tropical Tunes, Worldwide Disco, Spiritual Jazz oder Contemporary Electronic Music – bei ELIAS AGOGO geht es um das Gefühl und die Energie der Musik. Der mittlerweile in Montréal (und vorher in Mannheim!) lebende Produzent und Livekünstler ist mit seinen super-tanzbaren DJ-Sets in den letzten Jahren in ganz Europa und Nordamerika, darunter auch Festivals wie das SXSW in Austin, ganz schön herumgekommen.

Samstag, 14. September 2019 im Klub Feuerwache als Support von SHKOON
Einlass / Beginn 22.00 Uhr // Abendkasse 8 €

· JASMIN RIM IRSCHEID (London)

Jasmin Rim Irscheid jobbte während ihres Studiums der Musikwissenschaft in Heidelberg über mehrere Jahre in der caféIbar der Alten Feuerwache. Heute arbeitet sie als Musikethnologin an Universität Oxford. Das Konzept, die Einführung und Moderation des PLANET EARS-Symposiums am 21. September, bei dem sie u.a. mit den Machern des Al Balad Music Festival in Amman/Jordanien oder dem Irtijal-Festival im Beirut/Libanon spricht, liegen in ihrer Hand.

Samstag, 21. September 2019 im Studio Feuerwache
Beginn 15 Uhr / Eintritt frei

· JOSS TURNBULL (Köln)

Der Perkussionist JOSS TURNBULL, der in Mannheim an der Musikhochschule studierte, ist mittlerweile weltweit unterwegs und gefeiert. Schon vor dem Studium und im Anschluss nahm TURNBULL Privatunterricht für iranische Perkussion bei Mohammad Reza Mortazavi und Madjid Khaladj. Neben einem längeren Aufenthalt in Istanbul bereiste TURNBULL Syrien, Libanon und den Iran, um verschiedene Trommeltraditionen zu erlernen. Die Tombak hat es ihm besonders angetan und längst wird er als einer der spannendsten Perkussionisten seiner Generation gehandelt.

Sonntag, 22. September 2019 im Einraumhaus
Einlass / Beginn 18.00 Uhr // Eintritt frei

PROGRAMM: MUSIK AUS MANNHEIM

· HAZ’ART TRIO (Deutschland / Tunesien)

Fadhel Boubaker aus Tunis, Jonathan Sell aus Mannheim und Dominik Fürstberger aus Basel haben als HAZ’ART TRIO ihr Glück versucht – und gewonnen! Getragen von einem traumwandlerisch-sicheren Zusammenspiel von Oud, Kontrabass und Schlagzeug schaffen die drei Musiker ein Geflecht aus Jazz-Beats, arabischer Maqam-Ornamentik und östlicher Finesse, welches alle Genregrenzen überschreitet.

Sonntag, 15. September 2019 im Kiosk am Neumarkt
Beginn 11.00 Uhr // Eintritt frei

· KHATER DAWA (Syrien / Deutschland)

Khater Dawa stammt aus Syrien, studierte an der renommierten Cairo Opera und derzeit an der Mannheimer Popakademie. Als Sänger und Oud-Spieler liebt er es, neues Terrain für sich zu entdecken. Mit seiner aktuellen Band schöpft er aus einer breiten Palette musikalischer Sprachen.

Samstag, 14. September 2019 auf der Neckarwiese (Kurpfalzbrücke) beim PLANET EARS Open-Air
Beginn 17.00 Uhr // Eintritt frei

· MAHLUKAT (Polen / Türkei / Deutschland)

Die Band MAHLUKAT steht in Mannheim für einen hypnotischen Sound, erzeugt mit repetitiven Geigenpattern, wohlklingenden Rahmentrommeln und sphärischen Stimmen: Cinematic Oriental Music. Derzeit allerdings befindet sich MAHLUKAT in einer aufregenden musikalischen Metamorphose, denn Güldeste Mamaç legte die Geige zugunsten des Synthesizers beiseite und holte mit Bassist und Schlagzeuger zwei weitere Musiker in die Band.

Freitag, 20. September 2019 auf dem Quartiersplatz Jungbusch beim PLANET EARS Open-Air
Beginn 21.00 Uhr // Eintritt frei

· POUR LES AMIS (Italien / Deutschland / Iran)

Wenn der italienische Perkussionist und Schlagzeuger SANTINO SCAVELLI seine Weggefährten und wechselnde musikalische Gäste für die Konzertreihe „POUR LES AMIS“ zusammentrommelt, zeigt sich Mannheims musikalische Vielfalt in all ihrer Pracht. Als Gast für diese Ausgabe konnte unter anderem die persische Santour-Virtuosin AREZOO REZVANI gewonnen werden.

Freitag, 20. September 2019 auf dem Quartiersplatz Jungbusch beim PLANET EARS Open-Air
Beginn 19.00 Uhr // Eintritt frei

· PULSE PROJECT (Syrien / Deutschland)

PULSE PROJECT sind Yazan Alsabbagh (Klarinette) und Hesham Hamra (Oud), die schon als Kinder zusammen musizierten und in ihrem Heimatland Syrien große Erfolge feierten. Ihre Bandkollegen Simon Zauels (E-Bass), Santino Scavelli (Schlagzeug), Andre Haaf (Keyboard) und Julius Imhäuser (Gitarre) lernten sie beim Musikstudium in Mannheim kennen. Ihr Stil: Arabische und westliche Klänge mit Elementen von Jazz, Rock und Reggae.

Samstag, 14. September 2019 auf der Neckarwiese (Kurpfalzbrücke) beim PLANET EARS Open-Air
Beginn 17.00 Uhr // Eintritt frei

· TWO TRIBES DJ-SET (Mannheim / Berlin)

Im Anschluss an das Konzert von Jimi Tenor bringen Ubbo Gronewold und Tobi Kirsch zeitgenössische (Club-) Musik aus Europa mit afrikanischem Background und noch mehr Tanzbares auf die Plattenteller. Die beiden haben kürzlich die Compilation „Two Tribes – An Intercontinental Journey in Rhythm“ veröffentlicht, auf der sie aktuelle Musik aus Europa mit direkten Link nach Afrika zusammengestellt haben.

Donnerstag, 12. September 2019 im Klub Feuerwache im Anschluss an das Konzert von JIMI TENOR
Beginn ca. 22 Uhr // Eintritt frei

SPIELSTÄTTEN & PARTNER

Alte Feuerwache (Halle, Klub und Studio), Einraumhaus, Kaprowbar zeitraumexit, Kiosk am Neumarkt, Neckarwiese, Quartiersplatz und Orientalische Musikakademie.

VERANSTALTER

PLANET EARS ist ein Projekt der Alten Feuerwache Mannheim in KOOPERATION mit dem Kulturamt der Stadt Mannheim und wird gefördert durch den Innovationsfonds des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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